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Kerstin Thomas

Univ.-Prof. Dr.

Stellvertretende Institutsleitung
Institut für Kunstgeschichte
Kunstgeschichte der Moderne (nach 1800)

Kontakt

Keplerstraße 17
70174 Stuttgart
Deutschland
Raum: 10.045 // Stockwerk 10.B

Sprechstunde

während des laufenden Semesters:

  • dienstags, 14:00-15:00 Uhr,
    Anmeldung erfolgt durch Eintragung in die Sprechstundenliste am Institut.

Fachgebiet

  • Kunstgeschichte der Moderne (ab 1800)

Forschungsschwerpunkte:

  • französischen Kunst und Kunsttheorie des 19. Jahrhunderts
  • Kunstkritik
  • kunstgeschichtliche Emotionsforschung
  • Form- und Ausdruckskonzepte in Kunst, Wissenschaft und Ästhetik der Moderne
  • Wissenschaftsgeschichte der Moderne

Aktuelle Projekte:

  • DFG-geförderte Emmy Noether-Nachwuchsgruppe "Form und Emotion"
  • Handbuch der Emotionsbegriffe im französischen Kunstdiskurs des 19. Jahrhunderts (Forschungsprojekt der Emmy Noether-Gruppe und Buchpublikation)
  • "Tagtraum in der Kunst des 19. Jahrhunderts": Projekt im Rahmen des DFG- Netzwerks Das nächtliche Selbst. Traumwissen und Traumkunst im Jahrhundert der Psychologie (1850-1950)
  • Publikationsliste als PDF pdf icon (PDF-Icon öffnet neues Fenster).
  • seit März 2023
    Erste Vorsitzende des Verwaltungsrats vom Württembergischen Kunstverein Stuttgart
  • seit März 2022
    Erste Vorsitzende des Deutschen Verbands für Kunstgeschichte e.V.
  • 10/2018 – 09/2021          
    Dekanin der Philosophisch-Historischen Fakultät, Universität Stuttgart
  • seit April 2016
    W3-Professur für Kunstgeschichte der Moderne (nach 1800) am Institut für Kunstgeschichte der Universität Stuttgart
  • 2013
    Guest Scholar am Getty Research Institute, Los Angeles
  • 2010 – 2016
    Leitung der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe: Form und Emotion. Affektive Strukturen in der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts und ihre soziale Geltung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • 2009 – 2010
    Forschungsstipendiatin der DGIA, an der Freien Universität Berlin
  • 2006 – 2009
    wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Forum für Kunstgeschichte/Centre Allemand d’histoire de l’Art, Paris
  • 2006
    Promotion an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main mit der Dissertation "Stimmung als malerische Weltaneignung. Puvis de Chavannes – Seurat – Gauguin"
  • 2005
    Stipendiatin am Deutschen Forum für Kunstgeschichte/Centre Allemand d’histoire de l’ A rt, Paris
  • 2002 – 2004
    Stipendiatin am Graduiertenkolleg "Psychische Energien bildender Kunst", Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
  • 1992 – 2001
    Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Klassischen Archäologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
  • Mitglied der Gesellschaft zur Erforschung des 19. Jahrhunderts
  • Mitglied des DFG-Netzwerks „Das nächtliche Selbst. Traumwissen und Traumkunst im Jahrhundert der Psychologie (1850-1950)”
  • Mitglied des DFG-Netzwerks „Stimmungen, Konflikte, Welten”
  • Mitglied im AcademiaNet – Netzwerk exzellenter Wissenschaftlerinnen
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