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Michael Goer

Hon. Prof. Dr.

Institut für Kunstgeschichte
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  • Lorch in Württemberg – Wiederaufbau nach dem Dreißigjährigen Krieg, in: Wiederaufbau nach Katastrophen und der Hausbau im 17. Jahrhundert (=Jahrbuch für Hausforschung 66), 2022, S. 265-271.
  • Genia und Kurt Marohns Hohewartschule in Feuerbach (1951/52) und Günter Wilhelms Silcherschule in Zuffenhausen (1952/54): Zwei frühe Pavillonschulen in Stuttgart, in: Licht, Luft und eine neue Pädagogik. Die Kieler Pavillonschulen und der Schulbau der 1920er bis 1950er Jahre. Hrsg. Klaus Gereon Beuckers, Martina Ide, Jens-Oliver Kempf und Nils Meyer (Kieler Kunsthistorische Schriften N.F., Band 21), Kiel 2022, S. 491–511.
  • Die Universitätsbibliothek von Paul Bonatz in Tübingen (1910/12), in: Bibliotheksarchitektur um 1900. Die Kieler Universitätsbibliothek von Gropius und Schmieden im Kontext europäischer Bibliotheksbauten. Hrsg. Klaus Gereon Beuckers und Nils Meyer (Kieler Kunsthistorische Schriften N.F., Band 20), Kiel 2020, S. 361–378.
  • Macht und Ohnmacht der Denkmalpflege – Fallbeispiel Arbeiterkolonie Gmindersdorf, in: Burgen – Schlösser – Häuser. Festschrift zum 65. Geburtstag von G. Ulrich Großmann (= Berichte zur Haus- und Bauforschung 9 und Forschungen zu Burgen und Schlösser, Sonderband 6), 2019, hrsg. von Guido von Büren und Michael Goer, S. 250–259.
  • Das Neue Schloss in Stuttgart – klassischer Wiederaufbau der Nachkriegszeit mit divergierenden Innenraumkonzepten, in: Fassaden – Historische Gestaltung von Bauten und des öffentlichen Raums (=Jahrbuch für Hausforschung 65), 2018, S. 259–267.
  • Zur Industriearchitektur der Rottweiler Pulverfabrik, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, 75/2016, hier: S. 197–202.
  • Königsfeld im Schwarzwald – von der Kolonie der Herrnhuter Brüdergemeine zum Kurort, in: Jahrbuch für Hausforschung, Bd. 59, 2014, S. 169–184.
  • Zum konservatorischen Umgang mit Bauten der 1960er und 1970er Jahre in Klein- und Mittelstädten, in: Vierteljahreszeitschrift für Stadtgeschichte, Stadtsoziologie, Denkmalpflege und Standentwicklung 4/2013, S. 339–347.
  • Burgenforschung und Denkmalpflege in Baden-Württemberg, in: Forschungen zu Burgen und Schlössern, 15/2013, S. 15–21.
  • Siedlungsdenkmalpflege, in: Größer, höher, dichter. Wohnen in Siedlungen der 1960er und 1970er Jahre in der Region Stuttgart, Hrsg. Karin Hopfner, Christina Simon-Philipp und Claus Wolf, Stuttgart und Zürich 2012, S. 70–73.
  • Buchbesprechung zu Ulrike Kalbaum, Romanische Türstürze und Tympana in Südwestdeutschland (= Studien zur Kunst am Oberrhein, Bd. 5). Münster u.a. 2011, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 160, 2012, S. 736–737.
  • Hausforschung außerhalb der Freilichtmuseen aus der Sicht der Denkmalpflege, in: Freilichtmuseum und Hausforschung, Museumsmagazin Hrsg. Albrecht Bedal im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der regionalen ländlichen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg und Landesstelle für Museumsbetreuung, Stuttgart 2012, S. 67–71.
  • Die Alte Aula in Tübingen. Baugeschichte und Bauaufgabe 1547–1777–1845, in: Architektur für Forschung und Lehre. Universität als Bauaufgabe. Hrsg. Klaus Gereon Beuckers (Kieler Kunsthistorische Schriften N.F., Band 11), Kiel 2010, S. 109–126.
  • La maison urbaine de l’Allemagne gothique, II. Le Sud-Ouest de l'Allemagne,
    in: Bulletin Monumental, Tome 167-3, Paris 2009, S. 243–250.
  • Perspektiven einer Bau- und Kunstdenkmalpflege heute, 150 Jahre staatliche Denkmalpflege, in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2/2009, S. 75ff.
  • Architektenausbildung im deutschen Südwesten des 19. Jahrhunderts,
    in: ACTA HISTORIAE ARTIUM, Tomus XLIX, Budapest 2008, S. 459ff.
  • Das Provisorium als Erblast: Denkmalpflege an Behelfsbauten und temporären Einrichtungen, in: Das Denkmal als Fragment – das Fragment als Denkmal (Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Arbeitsheft 21), Esslingen 2008, S. 539ff.
  • Zur Bau- und Kunstgeschichte (des Prinzenbaus in Stuttgart),
    in: Prinzenbau Stuttgart (=Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Heft 8), Lindenberg 2008, S. 28ff.
  • Die Orangerie in Bronnbach: Bauaufgabe und Bildprogramm,
    in: Kloster Bronnbach, Sanierung und Umbau des Bursariats und der Orangerie zum Bildungszentrum, Wertheim 2006, S. 71ff.
  • Zur denkmalpflegerischen Konzeption,
    in: Spitalkapelle zum Hl. Geist in Ehingen (Donau) – Restaurierung und Umnutzung (=Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Heft 4), Lindenberg 2006, S. 24–31.
  • Heimatstil in Südwestdeutschland – Le Heimatstil in Allemagne du Sud-Ouest,
    in: Revue d’Alsace, Monuments et Paysages D’Alsace entre France et Allemagne, Bd. 131, 2005, S. 189 ff.
  • Denkmalpflege hat Zukunft,
    in: Denkmalpflege der Zukunft, Schriftenreihe zur Denkmalpflege, Hrsg. Von Erhalten historischer Bauwerke e.V., Bd. 1, 2005, S. 57 ff.
  • Georg Dehio und die Entwicklung der modernen Denkmalpflege am Beispiel des Heidelberger Schlosses,
    in: Heidelberg, Stadt und Schloss, Geschichte - Mythos - Denkmal. Hrsg. Staatsanzeiger-Verlag u.a., 2005, S. 54–66.
  • Das barocke Gasthaus ”Zum Rössle” in Schwabbach (Hohenlohe), in: Jahrbuch für Hausforschung, Bd. 50, 2004, S. 425 ff.
  • Der Dom zu Rottenburg,
    in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1/2003, S. 69 ff.
  • Denkmalpflege und Kirche,
    in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1/2003, S. 33 ff.
  • Der "Schwarze Hof " in Ingelfingen - ein Adelspalais der Renaissance,
    in: Der "Schwarze Hof" in Ingelfingen - ein Adelspalais der Renaissance. Hrsg. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und Stadt Ingelfingen, Ingelfingen 2001. Wieder abgedruckt in: Württembergisch Franken, Jahrbuch des Historischen Vereins für württembergisch Franken 87/2003, S. 43 ff.
  • Im Dienste fürstlicher Repräsentation. Weltliche und geistliche Residenzen des Barock,
    in: Vom Vogelherd zum Weißenhof. Erbe und Verpflichtung. Kulturdenkmäler in Württemberg, hg. von Dieter Planck, Stuttgart 1997, S. 189 ff.
  • Das Leben auf dem Lande. Dorf und Siedlung in Mittelalter und früher Neuzeit,
    in: Vom Vogelherd zum Weißenhof. Erbe und Verpflichtung. Kulturdenkmäler in Württemberg, hg. von Dieter Planck, Stuttgart 1997, S. 153 ff.
  • Ungarndeutsche Bauernhäuser in der Baranya,
    in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 4/1996. Wieder abgedruckt in: Der Holznagel 3/1997. S. 9 ff.
  • Historische Kulturlandschaftselemente als Schutzgegenstand,
    in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2/1996, S. 148 ff. zusammen mit Volker Eidloth.
  • Kulturdenkmale im Verborgenen - ein Wohnspeicher des 16. Jhs. bei Ettenkirch im Bodenseekreis,
    in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2/1996, S. 126 ff.
  • Cannstatt: Handelsstadt-Kurstadt-Großstadt, in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1/1996, S. 89 ff.
  • Brücke, Mühle und Fabrik. Technische Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, hg. vom Landesmuseum für Technik und Arbeit, Industriearchäologie in Baden-Württemberg, Bd. 2, Stuttgart 1991. Gemeinsam mit Hubert Krins und Leo Schmidt sowie Rose Hajdu (Fotos).
  • Systematische Inventarisation und aktuelle Untersuchungen in Sanierungsgebieten in Baden-Württemberg,
    in: az icomos magyar tagozatának kiadványai, Denkmalschutz der Städte, Budapest 1989, S. 173 ff. Abdruck eines Vortrags auf der ICOMOS-Tagung in Ráckeve im Oktober 1988.
  • Haus ”Montfort”: Überlegungen zur Baugeschichte,
    in: Immenstaader Heimatblätter, 11/1988, S. 13 ff.
  • Die ”Hopfenburg” des Hofguts Kaltenberg - ein Wahrzeichen des Tettnanger Hopfenanbaus,
    in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 4/1987, S. 180 ff. Wieder abgedruckt in: Leben am See, Heimatjahrbuch des Bodenseekreises, 9/1991, S. 312 ff.
  • Der Wasserhochbehälter der Stadt Markdorf - ein technisches Kulturdenkmal,
    in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 3/1985, S. 182 ff. Wieder abgedruckt in: Leben am See, Heimatjahrbuch des Bodenseekreises, 4/1986, S. 164 ff.
  • ‘Gelt ist also ein kostlich Werth.’ Monetäre Thematik, kommunikative Funktion und Gestaltungsmittel illustrierter Flugblätter im 30jährigen Krieg. Dissertation 1981.
  • Seit Mai 2017 als Landeskonservator im Ruhestand.
  • 2005 Bestellung zum Honorarprofessor.
  • Seit April 2003 Leiter der Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege in Baden-Württemberg und Landeskonservator.
  • Seit 2000 Referatsleiter der Bau- und Kunstdenkmalpflege und Leiter der Tübinger Außenstelle.
  • 1995 Wechsel in die praktische Bau- und Kunstdenkmalpflege in Doppelfunktion als Gebietsreferent und als Referent für besondere und überregionale Aufgaben.
  • Seit 1990 Lehrauftrag für Denkmalpflege und Baugeschichte am Institut für Kunstgeschichte der Universität Stuttgart.
  • Seit 1981 am Landesdenkmalamt Baden-Württemberg tätig. Zunächst wissenschaftlicher Angestellter im Referat Inventarisation, 1988 Leiter der Erfassung von Bau- und Kunstdenkmalen im Regierungsbezirk Stuttgart.
  • Studium der Kunstgeschichte, Empirischen Kulturwissenschaft und Allgemeinen Rhetorik in Münster und Tübingen. 1980 Abschluß mit einer kunsthistorisch-kulturwissenschaftlichen Dissertation über illustrierte Flugblätter im Dreißigjährigen Krieg
  • 1951 geboren in Soest (Westfalen).
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