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Corina Meyer

Dr.

[Foto: Institut für Kunstgeschichte | Universität Stuttgart]

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Fachgebiet

Forschungsschwerpunkte:

  • Sammlungs- und Museumsgeschichte in Europa
  • Historische Visualisierungen von Kunsttheorie
  • Besucherforschung
  • Kunst und Kunsttheorie der Frühen Neuzeit
  • Austausch und Expertise der Kunstmuseumswelt in England und Deutschland im 18./19. Jahrhundert
  • Wissenschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert
  • Publikationsliste als PDF  pdf icon (PDF-Icon öffnet neues Fenster)

Akademischer Werdegang

  • 09/2016–07/2020
    • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte, Fakultät 09, Universität Stuttgart
    • Leitung des Arbeitsbereichs Kunstgeschichte im Geisteswissenschaftlichen Propädeutikum (GWP) der Philosophisch-Historischen Fakultät im Rahmen der Stuttgarter Lernwerkstätten (Entwicklung innovativer Lehrkonzepte für die Studieneingangsphase)
    • Fellow im Dachprogramm Lehren 2019 der Toepfer Stiftung.
  • seit 2015
    Forschungskooperation mit Dr. Susanna Avery-Quash, National Gallery London, zu Austausch und Expertise der Kunstmuseumswelt in England und Deutschland im 18./19. Jahrhundert (Publikationen in press)
  • 2014–2017  
    Lehre: Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main; Institut für Kunstgeschichte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Kunstgeschichtliches Seminar, Georg-August-Universität Göttingen
  • 2014–2016  
    Museen: Kunstmuseum Bern, Schweiz (Sammlungskatalog); Städel Museum, Frankfurt (Beiträge für die Zeitreise)
  • 2014  
    Postdoc-Forschungsprojekt am Getty Research Institute, Los Angeles, USA (Getty Scholar und DAAD-Stipendiatin)
  • 2013  
    Wiss. Mitarbeiterin (Postdoc) an der TU Berlin, Prof. Savoy (befristeter Vertrag für erfolgreiche Antragerstellung »Schulen des Sehens«, DFG)
  • 12/2009–02/2013  
    Promotion: Die Geburt des bürgerlichen Kunstmuseums – Johann Friedrich Städel und sein Kunstinstitut in Frankfurt am Main (Dissertation an der TU Berlin, bei Prof. Savoy), publiziert 2013, ausgezeichnet mit dem Johann David Passavant-Preis 2016.
  • 2007–2009  
    Wissenschaftliche Referentin des europäischen Kooperationsprojektes mit 14 Universitäten 7 europäischer Länder, »EUniCult. Cultural Competencies Network«, Berlin (unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, ehem. Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts).
  • 2009–2011
    Konzeption und Koordination eines Fernseharchivs zur Firmengeschichte von adidas, Herzogenaurach
  • 2008
    Beratung zum Filmprogramm des flour art museum, Wittenburg, für die Ständige Ausstellung
  • 2007
    Werkvertrag Staatliche Museen zu Berlin
  • 2005–2006
    Referentin im Fernsehmuseum der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, Berlin
  • 2001–2005
    Projektmitarbeiterin der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, Berlin
  • 1998–2005
    Studium der Kunstgeschichte und Filmwissenschaft, FU Berlin

Mitgliedschaften: 

  • College Art Association (CAA), New York
  • Deutscher Museumsbund
  • Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e. V., Berlin
  • »Netzwerk Ausstellen und Präsentieren« (nap)


Weitere Informationen: www.corinameyer.com

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